Bibliophilie · Specials

Lesejahr United Kingdom / Mai – Historical Crimetime

Ich liebe historische Krimis und Thriller, vor allem solche die im viktorianischen  England spielen. Für dieses Genre musste also ein eigenes Special her. Dies wird auch gleichzeitig meinen SuB-Abbau vorantreiben.

Was erwartet Euch?
Natürlich Bücher, what else. Also Krimis und Thriller, aber auch ein Sachbuch über Jack the Ripper und auch ein Reiseführer durch England für historische Schauplätze von Tatorten, etc. Weiters Filme und Serien und auch das ein oder andere klassisch-britische Rezept.

Also hüpft in die Zeitmaschine und reist mit mir in das viktorianische England, streift im Verlauf des Monats Mai mit mir durch Whitechapel und begebt Euch auf die Jagd nach Jack the Ripper, kehrt in ein Pub ein und genießt dabei Sandwiches, lehnt Euch zurück und lasst Euch von einer Serie in das alte England entführen.

Ich wünsche Euch dabei viel Spaß und Schauder!

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Bücher

Geplante Bücher
Historical Crimetime 3
© Pink Anemone
Spontan gelesen

Ein Jugendthriller ohne Klischees, sondern mit zwei Powerfrauen in einem historisch-atmosphärischem Setting des Londons 1837. Selten, dass mich ein Jugendroman so begeistern konnte.

So brauch ich Gewaltvon Stefanie Mühlsteph

So brauch ich Gewalt 4
© Pink Anemone

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Rezensionsexemplar
wie man die zeit anhält
© dtv-Verlag
  • Wie man die Zeit anhält von Matt Haig / Roman; auf diesen Roman freue ich mich schon besonders. Er passt zwar nicht voll und ganz zu diesem Crimetime-Special, aber doch ein bisschen.

    Wenn Liebe die Zeit besiegt.
    Keiner lehrt Geschichte so lebendig wie er ‒ und das hat einen guten Grund: Tom Hazard, Geschichtslehrer und verschrobener Einzelgänger, sieht aus wie 40, ist aber in Wirklichkeit über 400 Jahre alt. Er hat die Elisabethanische Ära in England, die Expeditionen von Captain Cook in der Südsee, die Literaten und Jazzmusiker der Roaring Twenties in Paris erlebt und alle acht Jahre eine neue Identität angenommen. Eines war er über die Jahrhunderte hinweg immer: einsam. Denn die Nähe zu anderen Menschen wäre höchst gefährlich gewesen. Jetzt aber tritt Camille in sein Leben. Und damit verändert sich alles…(Klappentext)

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Rezensionen von anderen Bloggern
laberladen
Laberladen

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Anetts Bücherwelt
© Anetts Bücherwelt

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© leseratz.blog
Bildquelle: Amazon

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Verlagstipp für Liebhaber von historischen Krimis

(Achtung Werbung [muss man ja jetzt so machen]! Ich bekomme dafür jedoch keinerlei Bezahlung, Vergütungen oder sonst irgendwas! – es ist im Grunde nur eine Information an alle Liebhaber dieses Genres).

Dieser Verlag passt wie die Faust aufs Auge zu diesem Monats-Special und da ich hier schon das ein oder andere Schmankerl entdeckt habe, möchte ich Euch diesen Tipp nicht vorenthalten.

Druck
© Dryas-Verlag

Der deutsche Dryas-Verlag hat sich auf historische Krimis und Romane im old british style spezialisiert. Hier findet man Krimis und Romane aus dem viktorianischem England, aber auch Fantasy-Krimis und Liebesromane.
Die beiden Letztgenannten interessieren mich jedoch eher weniger. Als Fan von England und Liebhaberin von viktorianischen Krimis im klassischen Stil habe ich hier jedoch schon so einiges an Büchern für mich entdeckt. Unter anderem meine neue Lieblingsreihe mit dem berühmt-berüchtigten Inspector Swanson (den es tatsächlich gab und der leitender Ermittler bei den Ripper-Morden war).

Inspector Swanson - Diamentenfluch 1
© Pink Anemone / Rezension zu Inspector Swanson und der Fluch des Hope-Diamanten

Ebenso beherbergt der Dryas-Verlag die sogenannte Baker Street Bibliothek, einen Blog mit Informationen über das viktorianische Zeitalter, das damalige London, Schottland, Whiskey, etc.
Viele Beiträge davon wurden von Autoren geschrieben, deren Bücher im Dryas-Verlag veröffentlicht werden.

dryas baker street
© Dryas-Verlag – https://www.bakerstreetbibliothek.de/category/viktorianisch/

Es zahlt sich also auf jeden Fall aus sich durch diverse Buchtipps zu wühlen und anschließend in der Baker Street zu verweilen.
Ich wünsche Euch also viel Spaß beim Entdecken des ein oder anderen Buches und/oder von neuen historischen Erkenntnissen.

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Klassische Pub-Rezepte

Wieso gerade Pub-Rezepte? Ganz einfach, weil diese Pubs bereits eine Jahrhunderte lange Tradition haben und die Bezeichnung „Pub“ eine Erfindung des Viktorianischen Zeitalters ist. Da muss natürlich auch ein entsprechendes Kochbuch her und dieses gelangte direkt aus dem Vereinigten Königreich zu mir. Am liebsten würde ich daraus jedes einzelne Rezept probieren.

Zur Rezension geht es HIER!

Historical Crimetime 1
© Pink Anemone

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Filme / Serien

Enthält Werbung!

Es gibt unglaublich viele und vor allem auch gute Historische Krimis und Thriller aus Großbritannien, Filme wie auch Serien, daher fällt es wirklich schwer sich daraus die Besten rauszupicken. Ich werde daher nur diejenigen vorstellen, welche ich selbst gesehen und auch für gut befinde. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, daher kann ich natürlich nicht garantieren, dass auch Euch diese Filme und Serien gefallen werden.

Falls Ihr noch Tipps für diverse Filme und Serien im Genre Historische Thriller und Krimis habt, dann nur her damit. Für regnerische Tage ist es immer gut ein paar Film-Tipps parat zu haben.

Filme

Was wäre England ohne Sherlock Holmes?
Ohne Sir Arthur Conan Doyle gäbe es nicht nur viele geniale Bücher mit einem genialen Detektiv, sondern auch in Bereich Film würde es hier düster aussehen. Es gibt schon unzählige filmische Adaptionen zu seinen Büchern und daher möchte ich gleich mal mit diesen beginnen.

Sherlock Holmes

  • Sherlock Holmes‘ größter Fall“ aus dem Jahre 1965. Hier trifft Sherlock Holmes auf den Serienkiller Jack the Ripper. Aufgrund der tollen Settingaufnahmen hat dieser Film fast schon Gruselqualität.
  • „Mord an der Themse“ aus dem Jahr 1979 ist ebenfalls ein Film in dem Sherlock Holmes auf Jack the Ripper trifft (jap, ich finde die Kombination einfach genial *g*) und ich finde diesen alten Schinken immer noch sehr atmosphärisch.
  • Dann natürlich noch die Sherlock Holmes-Filme vom Regisseur Guy Ritchie mit Robert John Downey Junior als Sherlock und Jude Law als Dr. Watson – „Sherlock Holmes“ aus 2009 und „Sherlock Holmes: Spiel im Schatten“ aus 2011. Mir haben beide Teile nicht nur aufgrund der Darsteller gefallen, sondern auch aufgrund des typischen Stils von Guy Ritchie – schräg, actionreich, humorvoll.
  • „Mister Holmes“ aus dem Jahr 2015. Dieser Film sticht hervor, denn hier begleitet man den alternden Sherlock, der sein Leben Revue passieren lässt. Hier wird auch das Problem des Alters mit all seinen Tücken, wie z.B. Demenz, thematisiert. Die Rolle des alten Sherlock Holmes spielt kein geringerer als Ian McKellen, den wohl viele als Gandalf aus „Herr der Ringe“ oder als Magneto aus „X-Men“ kennen.

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Nun aber weg von Sherlock Holmes und hin zu weiteren historischen Filmen:

  • „From Hell“ aus dem Jahr 2001. Hier jagt Johnny Depp als Inspector Abberline den berüchtigten Serienkiller Jack the Ripper. Das Drehbuch basiert auf den Comic „From Hell“ von Alan Moore. Ich fand den Film wirklich sehr gelungen und könnte ihn mir immer wieder ansehen.

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  • „The Limehouse Golem“ aus dem Jahr 2016. London im Jahr 1880. Im heruntergekommenen Bezirk Limehouse treibt ein Serienmörder sein Unwesen, der auf besonders brutale Art vorgeht. Inspektor John Kildare soll den Fall lösen und dafür sorgen, dass wieder Ruhe unter der Bevölkerung einkehrt (Inhaltsangabe).  Dieser Film wird als Horror bezeichnet, was aber so gar nicht stimmt. Es ist ein packender und düsterer historischer Thriller mit einer verdammt überraschenden Auflösung. Ich habe den Film erst vor ein paar Tagen gesehen und bin noch immer begeistert.

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  • Sweeney Todd – The Directors Cut“ und nein, das ist nicht der Film mit dem singenden Johnny Depp, sondern ein richtiger Film aus dem Jahr 2006 mit Ray Winstone und *Trommelwirbel* Tom Hardy (yamyam). Diesen Film kenne ich nur in der Originalfassung und ist wirklich sehenswert. Hier geht es um einen fiktiven Barbier im London des 19. Jahrhunderts, der einen Laden in der berüchtigten Fleet-Street besitzt. Barbiers schnitten damals nicht nur Haare und Bärte, sondern führten auch medizinische Eingriffe, wie z.B. Zähne ziehen, durch. Sweeney fühlt sich von der ganzen Welt ungerecht behandelt und schwört Rache. Diese äußert sich indem er einige Kunden tötet und..jetzt kommt das Makabere…an einen Pasteten-Laden verkauft (genau mein Humor) – Inhaltsangabe.

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Serien
  • „Taboo“: Vor der atemberaubend finsteren Kulisse Londons glänzt Charakterkopf Tom Hardy („Mad Max: Fury Road“) in der Rolle des verschollen geglaubten James Delaney, der im Jahre 1814 das Erbe seines verstorbenen Vaters antreten möchte. Getrieben von Intrigen, Macht und dem Durst nach Rache, entwickelt Hardy mit Delaney eine charismatisch undurchsichtige Figur, wie sie die Serienlandschaft viel zu selten spendiert bekommt…(Inhaltsangabe). Eine geniale Serie mit unglaublich atmosphärisch düsterem Setting…und Tom Hardy 😉

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  • „Ripper-Street“: London im April 1889: Knapp sechs Monate sind seit dem Auffinden des letzten Opfers Jack the Rippers vergangen. Die einheimischen Ordnungshüter Inspector Edmund Reid und Sergeant Bennet Drake, sowie der ehemalige US-Armeearzt Captain Homer Jackson stehen noch immer stark unter dem Eindruck der gescheiterten Jagd nach dem bestialischen Serienkiller…(Inhaltsangabe). Dies ist schon länger einer meiner Lieblingsserien und ich habe sie mir nicht nur einmal angesehen. Tolles Setting und geniale Schauspieler.
  • „Peaky Blinders – Gangs of Birmingham“: Birmingham im Jahr 1919: In den düsteren und stinkenden Slums der mittelenglischen Industriestadt kämpfen die Menschen nach dem Ende des Ersten Weltkrieges gegen Hunger und Elend. Es herrscht das Gesetz der Stärkeren – und das sind die „Peaky Blinders“, eine berüchtigte Brüdergang, benannt nach den Rasierklingen, die sie in die Schirme ihrer Schiebermützen einnäht. Kopf und Anführer der Brüder ist der von Kriegserlebnissen traumatisierte Thomas Shelby, der zusammen mit seinen Brüdern Arthur und John versucht, seiner Familie mittels Wettbetrug, Schutzgelderpressung und Diebeszügen zu Reichtum und Macht zu verhelfen. Als die Shelbys eine Waffenlieferung für Libyen in die Hände bekommen, heftet sich der von Winston Churchill höchstpersönlich aus Belfast nach Birmingham befohlene Chief Inspector Campbell an ihre Fersen. ..(Inhaltsangabe). Dies ist eine seit 2013 produzierte britische Dramaserie, die im Birmingham der 1920er-Jahre kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges spielt. Pate für den Namen der Produktion stand eine Bande raufender Kleinkrimineller, die Peaky Blinders, die um 1890 in Birmingham tatsächlich ihr Unwesen trieb. Es ist zu vermuten, dass deren Name sich von den Schiebermützen („peaked caps“) ableitete, welche die Bandenmitglieder trugen. Als Vorbild für die Gangsterbande der Serie dienten jedoch die ebenfalls historisch belegten Brummagem Boys um den ehemaligen Taschendieb Billy Kimber, die die lukrativen Pferdewetten ab 1920 kontrollierten (Wikipedia).  Spannend, aufwendig, mit tollen Schauspielern (Tom Hardy *höhö*) und atmosphärischem Setting. Diese Serie entdeckte ich erst vor kurzem und bin wirklich begeistert.

 

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24 Antworten auf „Lesejahr United Kingdom / Mai – Historical Crimetime

  1. Ich bin ja super gespannt auf „Tatort Grossbritannien“!! Da steht doch sofort wieder mein Besuch im „London Dungeon“ vor meinem inneren Auge, Jack the Ripper und durch die Straßen wabernder Nebel 😉
    Hab vielen Dank für die Verlinkung – beim Stichwort viktorianisches London ist mir noch die „Lizzie Martin“ – Reihe von Ann Granger eingefallen (dazu gibt’s bei mir auch Rezis), die sich schön gemütlich und sehr atmosphärisch lesen lässt, für meinen bluttriefenden Geschmack aber dann doch ein bisschen zu cosy war
    LG Gabi.

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    1. Oh Mann, ich weiß doch jetzt schon, dass die dann auch wieder auf meiner WL landen. Du bist sooo gefährlich!! XD
      Werde gleich mal gucken und die verlinken..nachdem ich sie auf meine eigene WL gepackt habe *lach*
      LG Conny

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  2. Oh wie cool Conny!!! Ich mag den Monat schon jetzt bei dir total!
    Sherlock Holmes geht doch immer! Die Filme mit Robert Downey Junior haben mir auch super gefallen, könnte ich immer wieder sehen!!!

    Schau mal, vielleicht sagen dir die Rezensionen von mir auch zu:

    https://anettsbuecherwelt.blogspot.de/2015/01/rezension-sherlock-holmes-das-grab-der.html

    https://anettsbuecherwelt.blogspot.de/2013/04/rezension-sherlock-holmes-eine-studie.html

    Liebe Grüße Anett

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  3. Hi,
    das hört sich ja mega interessant an, deine Vorstellung schon jetzt sehr umfangreich und interessant. Das viktorianische England ist super atmosphärisch, aber viel darüber gelesen hab ich noch nicht, und auch bisher nur einen Sherlock Holmes. Das lässt sich aber ändern 😀

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    1. Hallöchen,
      freut mich, dass Du auf meinen Blog gefunden hast. Jaaa, das musst Du unbedingt ändern. Das viktorianische England ist herrlich düster und wie Du schon erwähnt hast, sehr atmosphärisch. Buchtipps findest Du diesbezüglich ja eh hier und ansonsten einfach im Dryas-Verlag stöbern. Die haben nicht nur Krimis *g*.
      Liebe Grüße

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  4. Dein Beitrag klingt wirklich interessant, aber ich bin leider nicht wirklich ein Fan von Krimi und Thriller. Ich mag wirklich nur Sherlock Holmes und er ist und bleibt mein einziger Liebling!
    Heute habe ich mir aber „How to stop time“ von Matt Haig gekauft und freue mich schon sehr auf das Buch.
    Alles Liebe,
    Julia
    #litnetzwerk

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    1. Hallo Julia,
      jeder hat so sein Lieblings-Genre und es wär ja langweilig, wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten. „Wie man die Zeit anhält“ liegt noch immer auf meinem SuB, aber ich bin auch schon sehr neugierig auf dieses Buch.

      Danke für Deinen Besuch!
      Liebe Grüße
      Conny

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  5. Hallo Conny,

    irgendwie hast du es jetzt geschafft, dass ich einen Flashback in das Jahr bekommen habe, als ich in England gelebt habe 🙂
    Ich muss deine Buchliste gleich mal genauer durchgehen, ich habe letztens erst wieder richtig Lust bekommen mehr Krimi und Thriller zu lesen! Und warum dann nicht auch gleich im viktorianischen Zeitalter.
    Ich habe eben mal in mein Regal geschaut und kann tatsächlich nur die Krimis von Robert Galbraith (bzw. J.K. Rowling) entdecken, die wohl einigermaßen in dein UK-Lesejahr passen würden. Meine Bücher sind also auf jeden Fall ausbaufähig, mal sehen was ich bei dir so entdecke 😉

    Liebe Grüße
    Anja

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    1. Hallo Anja,
      freut mich, dass Du vorbeischaust. Ich bin jetzt ein bissl neidisch auf Dein England-Jahr, das ist Dir jetzt schon klar, oder? *g*
      Falls Du ein Rezept für mich hast, dann nur her damit. Ich liebe es ja zu kochen und derzeit schmeckt mir ja die britische Hausmannskost fast besser als unsere Österreichische *g*.
      Bin gespannt was du bei mir an britischer Lektüre entdeckst und hoffe es ist auch etwas für Dich dabei.
      Liebe Grüße
      Conny

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      1. Hallo Conny,
        ach das musst du nicht 😉 Ich habe den Großteil meiner Zeit in England ja doch nur in meiner Uni in Newcastle verbracht. Aber wenn man dann mal rauskam – das war schön 🙂
        Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich dort gar nicht sonderlich britisch gekocht habe! Als Student ist man halt doch auf Budget und haut sich das übliche in die Pfanne, was man hier auch kennt. Britisch gab es dann doch nur, wenn man mal unterwegs war und im Pub Halt gemacht hat. (Wobei ich diese eine ganz bestimmte Sorte Porridge sehr vermisse… die kann ich hier einfach nicht auftreiben.)

        Liebe Grüße
        Anja

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        1. Ich liieeebe Porridge und dort oben gibt es ja alle erdenklichen Variationen. Was ich so weiß machen die es aber mit Wasser und einem Schuß Sahne. Vielleicht ist das die Geheimzutat 😉 Aber woanders schmeckt es immer besser als dann zu Hause, selbst wenn man sich 1:1 an das Rezept hält 🙂
          England ist ja schweineteuer und ich frage mich immer wieder, wie Studenten dort überleben können 😆

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          1. Das kann gut sein, ich habe bisher immer nur Milch verwendet 😉
            Das habe ich mich vorher übrigens auch oft gefragt, aber ich sage es mal so: Es hat einen Grund warum ich in Newcastle studiert habe. Die Lebenshaltungskosten sind noch auf angemessenem Niveau, die Studiengebühren waren deutlich geringer als an anderen Unis und mit etwas Ansparen war es doch ganz gut zu schaffen.

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