Meine lieben Freunde von Winter, Eis und Schnee. Dieses Jahr gibt es endlich wieder mein Winter-Special „Hüttenzauber“.
Jede Jahreszeit hat etwas Besonderes an sich, doch die Winterzeit hat für mich einen ganz besonderen Stellenwert.
Ich liebe es bei klirrender Kälte warm eingepackt durch den Schnee zu stapfen und dabei der Schnee unter den Stiefeln knirscht. Ich liebe diese Stille bei Schneefall, die selbst die Großstadt befällt. Ich liebe die klare und kalte Luft, die sich so rein anfühlt und ebenso riecht. Ich liebe es bei wildem Schneegestöber und pfeifendem Winterwind eingekuschelt in der Leseecke zu sitzen und bei heißem Wintertee ein Buch zu genießen. Ebenso liebe ich, gerade in dieser Zeit, Bücher mit Winter- und Bergsetting. Ja, ich liebe es nach Weihnachten, die Winterzeit in vollen Zügen zu genießen.
Wenn man nun jedoch nach draußen blickt, ist von Schnee weit und breit nichts zu sehen. Abgeschiedener Hüttenurlaub in den Bergen ist meist nicht leistbar, bzw. fehlt mir die Zeit dafür, und derzeit ist derartiger Urlaub aufgrund Corona sowieso nicht möglich.
Um jedoch nicht völlig auf so eine Atmosphäre zu verzichten, habe ich es mir dieses Jahr nicht nehmen lassen wieder dieses Special zu machen und somit begeben wir uns sogleich in winterliche Atmosphäre…
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Stellt Euch also vor, Ihr stapft durch eine schneebedeckte Berglandschaft. Der eisige Wind und Schneegestöber umwehen Euch und ihr spürt die Kälte langsam durch Eure dicke Kleidung kriechen.
Da seht Ihr zwischen den Bäumen ein Licht aufblitzen. Ihr geht dem Licht entgegen und die Quelle des Lichts ist eine urige Holzhütte, welche Wärme und Gemütlichkeit verspricht.
Euer Gang beschleunigt sich und schließlich steht Ihr vor der kleinen einsamen Hütte, die am Hang eines Berges steht, und klopft an. Die Tür öffnet sich knarrend und ein warmer Schwall von nach Zimt und Holz duftender Luft weht Euch entgegen.
Und hiermit begrüße ich Euch in meiner kleiner aber feinen und urigen Berghütte.
Tretet ein, macht es Euch gemütlich und stöbert durch meine bereitliegenden Bücher, die Euch in kalte Wintergefilde entführen, während Hüttenschmankerl für das leibliche Wohl sorgen.
Für diejenigen, die gerne vor dem Kamin die Nadeln schwingen, habe ich eine einfache Häkelanleitung für ein Hüttenwindlicht mitgebracht.
Das Feuer im Kamin knistert bis Ende Februar und der Alltag bleibt vor der Hüttentür.
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Bücher
Es erwarten Euch hier ein Comic, ein Kinderbuch, welches sich auch hervorragend zum Vorlesen eignet, zwei Jugendbücher – eines ab 12 Jahren, eines ab 14 Jahren, ein Psychothriller, ein Roman zur Entschleunigung und eine Novelle, von der ich nicht ganz so begeistert bin, jedoch ev. den Geschmack der/des ein oder anderen LeserIn treffen könnte.
Manche Bücher enthalten sogar einen Book-Soundtrack oder auch das ein oder andere Rezept zum Buch.

Doch wir beginnen erstmal mit einem absoluten Lesehighlight von mir, welches mich bereits Anfang 2020 begeistern konnte und mir bis jetzt in Erinnerung blieb und auch einen Book-Soundtrack enthält.
„Suleika öffnet die Augen“ von Gusel Jachina

Suleika ist eine tatarische Bäuerin. Eingeschüchtert und rechtlos lebt die Mutter von vier im Säuglingsalter gestorbenen Kindern auf dem Hof ihres viel älteren Mannes. Ihr Weg zu sich selbst führt durch die Hölle, das Sibirien der von Stalin Ausgesiedelten. Ein anrührendes und meisterhaftes Debüt, das in 21 Sprachen übersetzt ist… (Klappentext)
Dieser historische Roman erstreckt sich über zwei Jahrzehnte und erzählt von dem entbehrungsreichen Leben tatarischer Bauern, den Verbrechen Stalins an diesen Bauern und somit der Entkulakisierung und Urbarmachung der Taiga. Dies alles aus der Sicht einer Betroffenen – Suleika, welche ich von der ersten Seite an ins Herz schloß.
Bildgewaltig, mitreißend, atmosphärisch und ans Herz gehend, sind die ersten Worte, die mir nach dem Zuklappen des Buches durch den Kopf gingen.
Innerhalb kürzester Zeit habe ich diesen Roman verschlungen, der mir Einblick in die russische Geschichte und in eine Zeit ermöglichte, welche ich nie bewusst verfolgte.
Ich habe mit Suleika gelitten, gefroren und gehungert und trotzdem hätte ich noch ewig darin versinken können.
Zur vollständigen Rezension gelangt Ihr, indem Ihr auf das untere Bild klickt.

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Weiter geht es mit dem Comic, welcher uns mit dem berühmt-berüchtigten Barbaren Conan in den hohen Norden zu den Eisriesen führt.
„Ymirs Tochter“ von Robin Recht

Im hohen Norden tobt eine blutige Schlacht. Die Aesir und die Vanir bekämpfen einander seit Menschengedenken und somit ist dies eine traditionelle Schlacht der Nordländer, welche dazu dient, dass der stärkste und einzig Überlebende von der Tochter des Frostriesen auserwählt wird, um ihr zu folgen und zu ihrem Vater auf den Odroerir zu gelangen.
Mit Vergnügen betrachtet Ymirs Tochter die Schlacht, doch diese endet anders als gedacht, denn von den Nordmännern überlebt niemand. Nur ein Mann namens Conan hat diese Schlacht überlebt und dieser hat mit dieser Tradition so gar nichts am Hut und kennt die Legenden dahinter nicht. Die Tochter des Frostriesen hat nun aber ihn erwählt und er folgt ihr, ohne auch nur einen Plan zu haben wer diese nackte Rothaarige Maid eigentlich ist … und bald entbrennt eine weitere Schlacht.
Dies ist einer meiner Lieblingscomic aus der Conan-Reihe aus dem Splitterverlag und zur vollständigen Rezension gelangt Ihr über das untere Bild. Dieser Beitrag enthält auch noch eine weitere Rezension aus dieser Comic-Reihe.

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Bevor wir uns zu meinen weiteren Lesehighlights begeben, möchte ich Euch die Novelle vorstellen, die einen etwas bittern Nachgeschmack bei mir hinterließ.
„Um mich herum stehen bekannte Gesichter“ von Marc Kemper

Am Ende der Welt sieht Camilla Hamilton ihre einzige Chance auf einen Neubeginn: Ein verheerender, von ihr verschuldeter Autounfall hat ihr Leben unwiderruflich aus der Bahn geworfen und die junge Forscherin an den Rand der absoluten Selbstaufgabe gedrängt. Angetrieben von der Hoffnung, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, begibt sie sich auf eine verheißungsvolle Reise an den Polarkreis.
Statt der geplanten Forschungsreise ereilt Camilla jedoch eine weitere Katastrophe, als ihr Flugzeug über der russischen Tundra abstürzt. Inmitten der eisigen Wildnis, meilenweit von jeglicher Zivilisation entfernt, nimmt sie einen Überlebenskampf an, den sie längst verloren geglaubt hat…
Wozu ist ein Mensch – und sein Verstand – fähig, um sich vor Unheil zu schützen? Marc Kemper erzählt eine atmosphärische Geschichte über Depression, Schuld, Zweifel und den folgenreichen Kampf gegen die Natur… (Klappentext)
Die Novelle des Indie-Autors Marc Kemper besticht durch ihre dichte Atmosphäre, der Schreibstil ist genial und die Story mitreißend. Letztere hätte so viel hergeben können, doch meiner Meinung nach fehlt hier das Wichtigste, nämlich Tiefgang. Es hätte so verdammt gut werden können, wenn sich der Autor mehr Zeit und mehr Seiten zugestanden hätte.
Zur vollständigen Rezension gelangt Ihr durch einen Klick auf das untere Bild.

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Nun aber zu meinen Highlights und hier beginne ich mit einem ganz besonderem Buch, welches nicht nur eine tolle atmosphärische Story enthält, sondern auch zur Entschleunigung dient.
Zu diesem Buch gibt es übrigens auch ein Rezept zum Buch.
„Dort, wo die Zeit entsteht“ von Claudia Wengenroth

Als die junge Ärztin Katharina kurz nach Weihnachten die Berghütte ihrer Familie erreicht, erhofft sie sich einfach nur ein paar Tage Abstand von ihrem Alltag im Krankenhaus. Doch schon bald greifen in der verschneiten Einsamkeit der Berge die Bilder ihrer Träume nach ihr. Auch die Andeutungen der alten Irmelin, die das Jahr über auf die Hütte aufpasst, verunsichern sie. Was hat es auf sich mit der besonderen Zeit zwischen den Jahren?
In atmosphärischer Dichte erzählt, wird der Leser in die Magie archaischen Wissens hineingezogen und taucht mit Katharina ein in die Mystik der Bergwelt. Der Roman zeigt den Weg einer inneren Heilung … (Klappentext)
Mit diesem Buch tauchte ich in eine Geschichte mit wunderbarem Setting ein und in eine Geschichte voll mit alten Mythen, Atmosphäre und Ruhe.
Es war für mich eines jener Bücher, welches ich am liebsten nie zu Ende gelesen hätte, da ich mich nur zu gerne in dieser Hütte verkochen hätte.
Zur vollständigen Rezension, inkl. dem Rezept zum Buch, gelangt Ihr über einen Klick auf das untere Bild.

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Nun ist es aber auch an der Zeit Bücher für die Kleinen vorzustellen und hier beginnen wir mit dem illustrierten Buch für Kinder ab 10 Jahren. Jedoch eignet sich dieses Buch auch hervorragend, um es unter der Decke bei einem Becher Kakao vorzulesen.
„Der lächelnde Odd und die Reise nach Asgard“ von Neil Gaiman / Illustrator Chris Riddell

Tief in den Wäldern des Nordens begegnet der Wikingerjunge Odd den Göttern Odin, Thor und Loki. Die drei nehmen den Jungen mit auf eine abenteuerliche Reise nach Asgard, die Götterstadt. Denn nur einer wie Odd kann die Eisriesen von dort vertreiben und die Welt vom ewigen Winter befreien: Einer, der so fröhlich ist, einer, der so glücklich ist – wie Odd… (Klappentext)
Es war ein wahrer Genuß in diesem Buch zu lesen, zu schmökern und die Bilder zu betrachten. Neil Gaiman ist ein begnadeter Geschichtenerzähler und dadurch kann er Kinder und Erwachsene gleichermaßen mit seinen Büchern begeistern und in seinen Bann ziehen. Diese Schmuckausgabe ist außen wie auch innen einen Augenweide.
Zur vollständigen Rezension gelangt Ihr über einen Klick auf das untere Bild.

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Als nächstes ist der 1. Band einer Jugendbuch-Reihe ab 12 Jahren an der Reihe. Diese Reihe begeistert nicht nur Jugendliche, sondern Erwachsene ebenso…wie mich zum Beispiel *g*.
„Magnus Chase 1 – Das Schwert des Sommers“ von Rick Riordan

Magnus schlägt sich nach dem Tod seiner Mutter allein auf der Straße durch, denn seinen Vater hat er nie gekannt. Bis er eines Tages etwas Unglaubliches erfährt: Er stammt von einem der nordischen Götter Asgards ab! Leider rüsten diese Götter gerade zum Krieg; auch Trolle, Riesen und andere Monster machen sich bereit. Ausgerechnet Magnus soll den Weltuntergang Ragnarök verhindern. Dafür muss er ein magisches Schwert finden, das seit 1000 Jahren verschollen ist. Noch hat er keine Ahnung, was für Abenteuer auf ihn warten! … (Klappentext)
Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert, bin von der Darstellung der nordischen Götter und deren Legenden begeistert und beeindruckt zugleich und habe es genossen mit Magnus verrückte und spannende Abenteuer zu erleben. Für Jugendliche auch ein toller Einstieg in die nordische Mythologie.
Zur vollständigen Rezension gelangt Ihr, wer hätte das gedacht, durch einen Klick auf das untere Bild.

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Wir bleiben bei den Jugendromanen und auch dieser Fantasyroman wurde zu einem meiner absoluten Highlights. Ein Fantasy, den ich wohl noch mehrmals lesen werde. Zu diesem Buch gibt es übrigens ein Rezept zum Buch, ein veganes Rezept noch dazu.
„Licht und Schatten“ von Zoran Drvenkar

Es ist der Winter 1704 und der Tod sitzt auf dem Wipfel einer Tanne und wartet geduldig auf die Geburt eines Kindes. Er ist nicht der einzige – ein Raunen wandert um die Welt und die Schatten lauschen mit gespitzten Ohren. Schon in jungen Jahren macht sich Vida auf den Weg, um die Wahrheit zu finden. Sie hört den Ruf der Toten und begegnet ihrer eigenen Zukunft. Mit dreizehn lehren ihre Tanten sie die Mudras der Verbannung und sich ohne Waffen zu verteidigen. Denn Vida wurde geboren, um das Licht auf die Welt zurückzubringen. Aber niemand rechnet damit, dass sie ihren eigenen Weg geht und selbst dem Tod die Stirn bietet… (Klappentext)
Hier tauchte ich in eine Geschichte und eine Welt ein, die mich an Märchen, Sagen und Legenden aus längst vergangener Zeit erinnern. Eine Zeit, die mit der Natur und Magie eng verbunden war. Eine Geschichte mit unglaublich dichter Atmosphäre, wundervollen und auch tragischen Momenten. Ich habe es geliebt darin zu lesen!
Zur vollständigen Rezension…ach..Ihr wisst ja..auf das untere Bild klicken.

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Last but not least etwas für die Thriller-Fans unter Euch und zwar habe ich einen Psychothriller vom Feinsten für Euch mitgebracht.
„Die Einsamkeit der Schuldigen – Das Verlies“ von Nienke Jos

Ein toller Job, die neue Beziehung mit Thies und eine eigene Wohnung: Das Leben meint es endlich gut mit Junia – bis eine Teilnehmerin ihrer Mountainbike-Tour spurlos verschwindet. Die Suche nach Ann Beck bleibt vergeblich. Keiner der Beteiligten ahnt, dass eine abgelegene Hütte im nahen Wald ein Geheimnis unter sich verbirgt, das seine Fäden bis ins entfernte Wiesbaden spinnt. Dort gerät das Leben des Psychiaters Theodor Stein ins Wanken.
Immer wieder begegnet er einer Fremden, die ihn verfolgt und beobachtet. Als er endlich erfährt, dass die Frau verzweifelt seine Hilfe sucht, ist es längst zu spät, und er stößt auf eine ungeheuerliche Begebenheit. Plötzlich verknüpfen sich die Lebenswege von sieben Menschen zu einem Strudel, der sie unaufhaltsam ins Verderben reißt. Ein Buch über das Zuhause und über den Zerfall, über Bedürfnisse und Angst und über die verpasste Gelegenheit, eine Geschichte noch zu wenden… (Klappentext)
Dieser Psychothriller ging mir wirklich unter die Haut und das aufgrund der fantastischen Erzählweise der Autorin, welche mich ganz tief in das Geschehen und vor allem in die Gedankenwelt der Protagonisten zog. Aus psycholog. Sicht her ganz großes Kino.
Hier könnte Ihre Werbung stehen, doch stattdessen gelangt Ihr per Klick auf das untere Bild zur vollständigen Rezension.

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Hüttenschmankerl
Natürlich dürfen hier Hüttenschmankerl nicht fehlen, denn mit leerem Bauch lässt es sich nicht gut lesen und schon gar nicht entspannen. Und was könnte sich besser als Hüttenschmankerl eignen als g’schmackige Suppen.
Diesmal gibt es also Rezepte für eine deftige Rindssuppe nach Omas Rezept und typisch österreichische Suppeneinlagen, wie Frittaten und Grießnockerln.
Vor dem Kamin löffelt man aber auch gern mal etwas Süßes und hier habe ich Euch einen traditionellen Grießauflauf mit Kirschkompott mitgebracht.
Wenn Ihr also in meine Kochtöpfe einen Blick werfen wollt, lade ich Euch herzlichst in die wohligwarme Bauernstub’n ein.
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Hütten-Woll-Zauber
Handarbeiten hat für mich auch immer etwas Meditatives. Hierbei lasse ich gern meine Gedanken schweifen ohne zu grübeln, hat also etwas mit dem Lesen gemein. Diesmal gibt es daher auch etwas für die Häkelfreunde unter Euch, denn was könnte entspannender sein, als vor dem Kamin zu sitzen und die Häkelnadel zu schwingen.
Diese Anleitung ist auch für Häkelanfänger sehr gut geeignet und es muss nicht wirklich viel gezählt werden, ergo Kaminenstpannung pur.

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Ich werde im Verlauf der nächsten Wochen immer wieder etwas veröffentlichen, also bleibt dran, um ja nichts zu verpassen.
Bis dahin könnt Ihr jedoch in meinen anderen Hüttenzauber-Beiträgen stöbern, in denen Ihr eventuell auch etwas mehr über mich erfahren könnt, da ich dort ein bisserl aus dem Nähkästchen plaudere. Wie man das eben so macht, wenn man bei einer Heißen Schokolade mit Schuß vor dem Kamin sitzt *g*.
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Wow!
So viel spannende Bücher! Ich habe gleich ein paar notiert.
Im Moment höre ich gerade in das Hörbuch zu „Magnus Chase“. Ich musste direkt schmunzeln…. „Wow. Magnus! Das klingt super! Kann ich auch mal unter furchtbaren Qualen sterben?“ – „Nein, könnt ihr eben nicht.“ Suuuper!
Ganz gespannt bin ich auch auf „Suleika öffnet die Augen“ und „Dort, wo die Zeit entsteht“. Neil Gaiman mag ich sowieso und „Licht und Schatten“ habe ich mir ebenfalls direkt als Leseprobe organisiert.
Danke für den ausführlichen und liebevoll aufbereiteten Beitrag.
Schneegrüße aus unserem heute sehr verschneiten Waldstück,
Barbara
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Hallo again *g*,
also ich weiß nicht, ob Du es schon gesehen hast, aber zu „Suleika öffnet die Augen“ ist die Rezension schon vorhanden. Du musst nur auf das kleine Bild klicken. Ein ergreifendes Lesehighlight!!!
Von „Magnus Chase“ liegt übrigens auch schon der 2. Band auf meinem SuB. Mal schauen, wann ich dazu komme den zu lesen.
Ich beneide Dich gerade für Dein verschneites Waldstück. Wie gerne würde ich in der Pampa neben einem Wald in einem kleinen Häuschen leben. Wir in Wien haben nun zwar auch Schnee aber naja..is eher Matsch und kein Schnee.
Liebe Grüße aus dem Schneematsch-Wien
Conny
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