Rezensionen · Thriller/Krimis

Rezension „Gequälte Engel“ von Graham Masterton ★★

Mit diesem Teil hat mich Masterton ordentlich enttäuscht. Der Fall selbst brilliant, aber leider viel Privat-Mimimi und ein blinzelnder Penis zu viel.

Den 2. Teil der Katie Maguire-Reihe durfte ich mit Kaisu von Life4Books und Andrea von LeseBlick lesen und wir waren so ziemlich derselben Meinung – dieser Masterton war schon so ein bissl ein Griff ins Klo. Es liegt also nicht nur an mir und meinen hohen Thriller-Ansprüchen *g*. Ihr könnt unsere Eindrücke während des Lesens HIER bei Kaisu lesen, aber auf eigene Spoiler-Gefahr!

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Die Sünden der Kirche

Welches Geheimnis verbirgt die katholische Kirche von Irland?
An einem kalten Frühlingsmorgen in der Grafschaft Cork finden zwei Fischer im Blackwater River den aufgeblähten Körper von Father Heaney. Hände und Füße sind gefesselt und um den Hals trägt er die Würgemale einer Garrotte. Zudem ist er kastriert worden.
Kurz darauf wird ein zweiter Priester auf die gleiche Weise zu Tode gefoltert.
Katie Maguire befürchtet, dass ein Serienmörder gerade erst mit seinen Taten begonnen hat … (Klappentext)

© Pink Anemone

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"Je weiter er sich dem Müllsack näherte, 
desto offensichtlicher wurde, dass er gar kein Plastiksack war. 
Als er ihn erreichte, erkannte er, dass es sich um einen Mann handelte, 
der von Kopf bis Fuß schwarz gekleidet war - 
in die Soutane eines Priesters, wie es aussah." 
(S. 7)

Bei Graham Masterton ist man bereits ab der ersten Seite mitten drin, statt nur dabei, denn genau hier stößt man bereits auf die erste Leiche.
Im 2. Band der Katie Maguire-Reihe stolpert man nicht auf einem Acker über das erste Opfer, sondern es wird einem vor die Füße geschwemmt. Besser gesagt dem Fischer Denis, der viel lieber einen Lachs, anstatt eine Leiche aus dem Fluß gefischt hätte.
Bei der Leiche handelt es sich um den örtlichen Pfarrer Father Heaney. Da dieser nicht bei einem andächtigen Gebets-Spaziergang in den Fluß gefallen ist, sondern es augenscheinlich Mord war, ist dies ein Fall für Katie Maguire, der erste weibliche Detective Superintendent in Cork.
Der Geistliche ist wie ein Truthahn verschnürt, wurde erdrosselt und unter seiner Soutane grausam verstümmelt. Da bekommt die Bezeichnung „Overkill“ doch gleich eine ganz andere Bedeutung. Father Heaney war jedoch kein gütiger und rechtschaffener Pfarrer, dem das Wohl seiner Schäfchen am Herzen lag, sondern mächtig Dreck am Stecken hat. Er wurde 2005 des sexuellen Mißbrauchs von Schutzbefohlenen beschuldigt, jedoch nie angeklagt. Schon toll, wenn die Kirche die schützende Hand über einen hält.
Bald darauf wird eine weitere Leiche entdeckt – wieder ein Pfarrer und wieder einer mit einer düsteren Mißbrauchs-Vergangenheit.
Ist hier ein abtrünniges Schäfchen auf Rachefeldzug, oder steckt hier viel mehr dahinter? (Persönl. Inhaltsangabe)

Wie schon erwähnt, ist dies der 2. Teil der Katie Maguire-Reihe und spielt 18 Monate nach dem 1. Teil „Bleiche Knochen“. Trotzdem kann dieser unabhängig vom 1. Teil gelesen werden. Wichtige Informationen bezüglich des 1. Teils sind mit der Story gut verwoben. Somit erhalten Neuleser genug Informationen, um Zusammenhänge zu verstehen, ohne das es jedoch für Katie Maguiere-Kenner langweilig wird.

© Pink Anemone

Auch hier erhält man zusätzlich auch Einblick in die Sicht der Opfer. Das ist nicht gerade ohne, denn Masterton hat sich auch hier wieder ganz besondere Folter-Schmankerln ausgedacht. Diesmal haben diese Bezüge zur spanischen Inquisition und die waren ja äußerst erfinderisch bei Foltermethoden.
Der sehr bildhafte und plastische Schreibstil lässt einem fast selbst die Schmerzen spüren und wenn nicht das, dann hat man ordentliches Kopfkino.

Wirklich Mitleid empfindet man für die gequälten Pfaffen trotzdem nur bedingt, denn sie haben ordentlich Schuld und Sünde auf sich geladen und scheinen immer noch von ihren Taten überzeugt zu sein, da diese ja im Namen des Herrn geschahen.
Hier kommt die Kirche allgemein nicht wirklich gut weg, denn es scheint die gesamte Diözese die Finger im Spiel zu haben. Diese versucht weiterhin so viel wie möglich zu vertuschen. Es wird gelogen, gedroht und geleugnet und das im ganz großen Stil.

„>>Sie glauben, die kriminellen Gangs in Cork hätten fiese Schläger?
Sie sollten mal sehen, was für Schwergewichte die Kirche beschäftigt.
Alles natürlich völlig diskret:
Heilige Maria, voll der Gnaden. Gott, der Herr, ist mit dir – BUM!<<“
(S. 356)

Obwohl schnell klar ist, dass sich hier frühere Opfer auf Rachefeldzug befinden und einen Pfarrer nach dem anderen auf bestialische Weise foltern und abmurksen, konnte mich Masterton beim Showdown doch noch etwas überraschen. Irgendwie hätte ich mir trotzdem gewünscht, dass es zu einer völlig neuen Wendung kommt. Es war also schon etwas sehr vorhersehbar. Der Fall konnte mich jedoch trotzdem durchaus unterhalten und es war spannend und temporeich.
Dieser Thriller war, von dem Standpunkt aus betrachtet, also ziemlich solide, wenn dieses private Gesülze nicht gewesen wäre.

Die Hälfte des Buches wird von den privaten Problemen Katies eingenommen, welche nicht mal wirklich interessant sind. Im 1. Teil fand ich den Handlungsstrang der privaten Katie interessant und fesselnd, da es fast ein eigener kleiner Fall mit Action war, doch diesmal…einfach nur nerviges Privat-Mimimi.
Und dann hat Masterton auch noch „Erotik“ einfließen lassen. Also das hätte ich nun wirklich am allerwenigsten gebraucht, vor allem da es alles andere als erotisch war.

„Seine Eichel war tiefrot angeschwollen und ein klarer Tropfen der freudigen Erwartung zwinkerte ihr bereits aus der Öffnung zu.
Sie nahm seinen straffen, faltigen Hoden in ihre linke Handfläche und wickelte sein dunkles Schamhaar um ihren rechten Zeigefinger.“
(S. 141 –  ja was is denn der Sack nun? Straff oder faltig?)

What the hell!! Ich will in keinem Buch und schon gar nicht in einem Thriller weder von einem Penis, noch von einem Lusttröpfchen angezwinkert werden. Und mir vorzustellen, wie lange ein Schamhaar sein muss, um es sich um den Zeigefinger zu wickeln hilft mir bei einem Thriller auch nicht wirklich weiter und will ich daher erst recht nicht. Nein, nein, nein!
Zudem scheint Katie ja ein mächtig heißes Gerät mit dicken Titten zu sein (laut Beschreibung des Autors, also nicht auf meinem Mist gewachsen), denn ständig steht jemand auf sie, von ihrem Freund mal abgesehen. Angefangen beim Feuerwehrmann, bis hin zur lesbischen Pathologin.
Also echt mal, muss das denn sein? Ich will einen Thriller mit Spannung, Blut und Leichen und keinen Schnulzen-Erotik-Roman.
Das war aber noch nicht alles, denn ein 2. privates Problem taucht auf, als Katies Schwester in Katies Haus niedergeschlagen wurde. Also wieder eine Handlungsunterbrechung mehr, bei der sich Katie anstellt, als wäre sie eine Ermittlerin, welche auf der Nudelsuppe dahergeschwommen ist. „Nö, Forensik und Beweisführung brauch‘ ma ned. Ich glaub dem Typen einfach mal…des passt scho.“ Argh!! Die Auflösung dazu, wird dem Leser also als Tatsache vor die Füße geworfen, nach dem Motto: „Wenn ich das jetzt so sag‘, ist es auch so, basta!“
Wenn man diesen ganzen Unsinn weggelassen hätte, wäre das Buch dann zwar um die Hälfte dünner gewesen, der Thriller hätte jedoch im Gegenzug ordentlich Biss und Spannung gehabt, wenn schon kein völlig überraschendes Ende.

Fazit:
Mit diesem Teil hat mich Masterton ordentlich enttäuscht (von dem Blinzelpenis und dem überlangen Schamhaar bin ich immer noch leicht traumatisiert).
In einem blutigen Thriller brauche ich weder privates Mimimi und schon gar keine Erotik. Da will ich Spannung, Tempo, Blut und das alles in einer Story fern von 08/15.
Normalerweise wäre dies für mich ein Zeichen eine Reihe nicht mehr weiterzuverfolgen. Da ich jedoch weiß, dass Masterton auch anders kann, ich seinen plastischen, kopfkinoerzeugenden Schreibstil liebe und er auch immer viel Fantasie bei seinen Stories beweist, werde ich ihm für den 3. Teil dieser Reihe noch eine Chance geben. Schlimmer kann es ja eigentlich nicht mehr werden.

© Pink Anemone

© Pink Anemone

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Leseprobe

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Reihenfolge:

  1. Bleiche Knochen
  2. „Gequälte Engel“

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Weitere Rezensionen:

© Kaisu

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Weitere Buchinformationen:

 

  • Taschenbuch: 464 Seiten
  • Verlag: Festa Verlag (12. Dezember 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 386552575X
  • ISBN-13: 978-3865525758
  • Preis: 13,99€
  • Auch erhältlich als: E-Book

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Weitere rezensierte Werke des Autors

Horror-Romane:

© Pink Anemone

 

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Autoren-Info:

Bildquelle: Festa-Verlag

Graham Masterton ist einer der erfolgreichsten Autoren moderner Spannungsromane. Er schreibt Thriller, Horrorromane und erotische Ratgeber. 1975 erschien mit Der Manitou sein erster unheimlicher Roman, der sofort zum Bestseller wurde und mit Tony Curtis and Susan Strasberg in den Hauptrollen verfilmt wurde. Inzwischen sind etwa 50 Horrorromane erschienen, deren verkaufte Auflage bei über 20 Millionen liegt. Seine Website: www.grahammasterton.co.uk

»Leute zu erschrecken, hat mir schon als kleiner Junge Spaß gemacht«, erklärt er vergnügt. »Als ich 11 war, schrieb ich eine Story über einen Mann ohne Kopf, der aber immer noch singen konnte und der ständig Tiptoe through the tulips (Auf Zehenspitzen durch die Tulpen) trällerte. Vor kurzem traf ich einen Schulfreund, der sich immer noch sehr gut an diese Geschichte erinnert. Er gestand mir, dass ihm heute noch, sobald er einen Topf mit Tulpen sieht, ein Schauder über den Rücken läuft.« (Quelle: Festa-Verlag)

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19 Antworten auf „Rezension „Gequälte Engel“ von Graham Masterton ★★

    1. Jöööö, da is ja mein Zuckerstück XD
      Also ich glaube in der Hinsicht hast Du nix zu befürchten. Mit 40 bin ich schon zu alt um mich zu ändern *g*
      Liebe Grüße und Busserl aus Wien
      Conny

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  1. Conny du bist echt der Burner 🙂
    Was für eine geniale Rezension, sehr ehrlich, aufschlussreich und bei der Sache mit dem Hoden hab ich mich bald weggeschmissen^^
    Alles in allem scheint es eine interessante Story zu sein und besonders die Hinweise auf die Inquisition reizt mich immer. Schon erstaunlich was sich der Mensch alles so einfallen lassen kann um andere zu quälen.
    Wenn überhaupt würde ich mit dem ersten Band starten aaaaber mein SuB schimpft wenn ich mir wieder was neues kaufe. So what! Ich geh mal lesen. Mache es gut, bis bald. Liebe Grüße
    Kerstin

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    1. Hallo Kerstin,
      Vielen Dank für die Blumen XD. Das Buch wäre ansonsten auch fantastisch gewesen. Mastertons Schreibt- und Erzählstil sind absolut Bombe. Aber dieses private Gesülz und dann auch noch Erotik, die sowas von nicht errrodisch ist, neee. Ich bin in der Hinsicht ja sowieso schon sehr empfindlich, wie Du weißt.
      Einen Masterton musst Du also unbedingt mal lesen. Und mein SuB schimpft auch ständig aus dem Hintergrund. Ich tu dann immer so als wäre ich taub und lese dann ein neues Buch XD.
      Liebe Grüße aus Wien
      Conny

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    1. Ah super, dann husche ich doch auch gleich vorbei. Ja dieses Lusttränchen (bei Dir klingt es ja fast schon bissl niedlich) war echt zu viel für mich XD.
      Danke fürs Verlinken und meine für Deine folgt sogleich *g*

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  2. Also gut …. ich lese ja schon jede Menge (gay) Erotik auf Deutsch und auf Englisch, aber ein klarer Tropfen der freudigen Erwartung hat da noch nirgends gezwinkert. Ich musste echt laut lachen, oh weh. So kommt natürlich keine Erotik auf.
    Ich sehe es wie Du – in Büchern, bei denen nicht ausdrücklich klar ist, dass es dort immer explizite Szenen gibt (wie bei Gay Romance, da gehört das einfach dazu), möchte ich damit auch nicht in keinem Krimi oder historischen Roman davon überrascht werden. Vor allem, weil diese Szenen dann (wie man sieht) auch nicht besonders gut geschrieben sind. Ich kichere immer noch.

    Bei einem nicht ganz so gelungenen Serienbuch würde ich auch nicht gleich die ganze Serie aufgeben, ich drücke die Daumen, dass Du mit Band 3 wieder mehr Glück hast!
    LG Gabi

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    1. Hallo Gabi,
      also wenn Du das sagst bin ich beruhigt und denke, dass meine Kritik nicht völlig unbegründet war. Mir war beim Lesen zwar weniger zu lachen, aber so konnte ich zumindest ein paar von Euch unterhalten *g*.

      Die Serie wird auf jeden Fall von mir fortgesetzt, denn wie gesagt – schreiben kann der Autor und auch die anderen Bücher von ihm werde ich noch lesen. Solange mir da nicht von irgendwas aus der Intimzone zugezwinkert wird, ist alles toll *g*.
      LG Conny

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  3. Auch ich lache Tränen bei deinen Worten und wie Sven schon sagt, behalte diese Art bei. Aber du erwähntes ja das Alter, somit brauchen wir über Veränderungen nicht mehr reden 😀

    Ich mag das Setting, die Fälle und den Schreibstil von Masterton sehr. Auch hier konnten mich diese 3 Punkte abholen, aber wie in der LR besprochen war einiges unnütz und drüber. Aber dazu mehr in meiner Rezi (hoffe die Tage komme ich dazu).
    Allerdings fiel meine Bewertung letztendlich ein wenig besser aus, einfach weil ich über angesprochene Szenen ein wenig humaner drüber wegschauen kann oder einfach ne sexistische Romantikerin bin 😛

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    1. Sexistische Romantikerin XDDD Das muss ich mir merken.
      Also ich bin ja prinzipiell romantisch wie ein Rasenmäher, daher reagiere ich auf solche Szenen wohl etwas extremer. Sofern Romantik und Erotik nur in geringen Dosen vorkommen oder auch wenn sie zum Buch und der Thematik passen, habe ich nichts dagegen. Hier hat es mich wohl ein bissl überrumpelt und wie wir ja in der LR festgestellt haben, passte es irgendwie so gar nicht…..aber hauptsächlich wurde ich überrumpelt *g*.
      Trotzdem freue ich mich schon auf den 3. Teil dieser Reihe und falls dieser mich zu ähnlicher Kritik hinreißen lässt, werde ich zwar die Reihe beenden,seine anderen Bücher aber trotzdem lesen. Habe hier noch „Grauer Teufel“ und „Irre Seelen“ *g*.
      Ich wünsche der sexistischen Romantikerin noch einen schönen Tag *g*

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  4. Hahaha, hab deine Rezi sehr gefeiert! Vor allem das mit dem Penis – herrlich! Da ich Band 1 nicht mal kenne, wird dieses Buch nicht auf die WuLi wandern, aber der Auftakt bleibt dort und der scheint ja deinen Worten nach gut zu sein!?

    Bitte mehr solcher Rezis, hihi

    Liebe Grüße :-*

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    1. Der 1. Teil ist wirklich toll. Deshalb habe ich mir auch kurz danach den 2. Teil zugelegt und gelesen, obwohl das Irland-Special schon vorbei war. Vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach viel zu hoch, aber…nee…waren sie nicht…dieser Blinzelpenis verfolgt mich noch immer *g*. Mal gucken wie der 3. Teil wird.

      Für solche Rezis müsste ich mehr schlechte Bücher lesen..weiß nicht, ob das so toll ist XD

      :-*

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      1. 😀 Blinzelpenis 😀 Ich feier das!! Da der SuB (RuB) nicht klein ist, wird die Reihe vorerst nicht bei mir einziehen, aber Band 1 behalte ich mal im Hinterkopf.

        Ach doch, ich fühl mich gut unterhalten 😀

        Band 3 wirst du dennoch lesen? ich hatte das mit der neuen Reihe von Arno Strobel. Erster Band war toll, den zweiten (Kurzmeinung folgt noch) habe ich abgebrochen und werde nicht mehr zur Reihe greifen …

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        1. Naja, der Autor schreibt ja echt toll und lässt sich bei Folter- und Mordmethoden immer ganz tolle Sachen einfallen (darf man hier das Wort „toll“ überhaupt benutzen?..hihi, egal ich machs), daher gebe ich der Reihe definitiv nochmal eine Chance.
          Wenn es anders wäre und ich, wie Du, das Buch abgebrochen habe, würde ich wohl auch 3x überlegen, ob ich die Reihe noch weiterverfolge. Außerdem hoffe ich soooo sehr das sie weiterhin gut ist.

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