Behind the Scene of Books · Bibliophilie

Behind the Scene of „Klunga und die Ghule von Köln“

© Juliana (Farbenmelodie / creativum-universum)

Im Rahmen der Bloggeraktion von KeJas-Blogbuch #IndieAuthorDayDE 2019 habe ich mir gedacht, ich gewähre Euch einmal einen Blick hinter die Kulissen eines SP-Buches.
Dies ist ebenfalls mein erster Beitrag für meine in Zukunft geplanten Artikel „Behind the Scenes of Books“, wobei ich mich auf SP- und Indie-Autoren konzentrieren werde. Daher sind diese Beiträge ebenfalls auf meiner Blogseite Selfpublisher & Indie zu finden. Es ist also eine der drei Premieren, welche heute auf meinem Blog gestartet werden.

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„Klunga und die Ghule von Köln“ von Adam Hülseweh

© Pink Anemone

Wer meinem Blog folgt weiß, dass ich ein besonderes Lesehighlight im Sommer hatte. „Klunga und die Ghule von Köln“ von Adam Hülseweh ist ein ganz spezielles Buchschmankerl, denn es ist ein regionaler Urban-Fantasy aus Köln mit Spannung, Witz und wunderschaurigen Illustrationen.

Klappentext

Es beginnt mit einem Mord. Aber kann man einen Untoten überhaupt ermorden? Zumindest geben sich die Ghule von Köln alle Mühe, einen unbeirrbaren Vampir mithilfe von Schneidbrennern in Nichts aufzulösen.
Köln ist eine der weltweit seltenen Ghul-Städte und ihre Hüter sorgen dafür, dass das auch so bleibt. Der drohende Abriss der Riphahn-Oper stellt alle nichtmenschlichen Bewohner der Stadt vor eine Zerreißprobe und zwingt Anführer Klunga dazu, die gesamte Klaviatur seiner Fähigkeiten und Beziehungen bedienen zu müssen. Was lauert dort unten in den Betonfundamenten, tief in den Eingeweiden der Stadt? …
(Klappentext)

Wenn Ihr auf das Bild unten klickt, kommt Ihr zu meiner Rezension.

© Pink Anemone

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Doch wer steckt hinter dem Buch und dem Pseudonym? Wie entstand die Zusammenarbeit mit dem Maler und Illustrator Daniel Bechthold und wie bitte kommt man auf die Idee Ghule in Köln anzusiedeln und ihnen ein völlig neues Image zu verpassen?
Ina Elbracht musste von mir diesbezüglich nicht allzu sehr aus der Reserve gelockt werden. Mit Begeisterung spricht sie aus dem Nähkästchen, mit Alexander Schmalz nickend im Rücken.
Auch der Illustrator Daniel Bechthold kommt zu Wort und gewährt uns einen interessanten Einblick.
Dies alles mit vielen Bildern, die uns ebenfalls hinter die Kulissen von Klunga blicken lassen, dem Ghul-Gentleman von Köln.

Die Macher

Alexander Schmalz
Historiker und Religionswissenschaftler / Facebook

Ina Elbracht
Autorin / Facebook

© Ina Elbracht

Daniel Bechthold

 

© Ina Elbracht

Daniel Bechthold
Illustrator; lebt und arbeitet im hessischen Langenselbold mit Blick auf Weinberg und Felder. Ruhe, Sorgfalt und Hingabe an die handwerklichen Aspekte des Malens und Zeichnens kennzeichnen sein Schaffen. Doch Achtung: Das Idyll ist trügerisch. In Bechtholds Atelier entstehen kraftvolle, eigensinnige Werke, die mitunter heftig kratzen und beißen können.
Website: http://bechtholdart.weebly.com/
Facebook & Instagram

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Die Entstehung von Klunga von Ina Elbracht

 

Von re. nach li. – Ina, Daniel und Alex / © Ina Elbracht
Die Idee

Die allererste Idee zu Klunga entstand während einer Führung durch die Kölner Riphahn-Oper. Das muss 2008 gewesen sein, also vor den Ereignissen von 2009, auf die das Buch Bezug nimmt. Der Spielbetrieb war damals schon eingestellt und wir waren die letzten vor der Sanierung, die noch mal vom Schnürboden bis in die Katakomben alles angucken durften.
Am tiefsten Punkt der Oper erzählte man uns, dass bei den Ausschachtungsarbeiten 1955 Baureste aus Römischer Zeit gefunden worden waren. Derartiges hätte auch damals eigentlich einen Baustopp erfordert, um die Funde zu sichten und sichern. Dazu hatte man in der bauwütigen jungen Bundesrepublik aber wohl weder Zeit noch Lust, sondern entschied sich für nächtlich eintreffende LKW mit Beton, die nachts Tatsachen schufen.
Da fragte sich Alex: Was wäre, wenn diese Aktion eine andere Bedeutung gehabt hätte und man etwas in den Fundamenten hätte einschließen wollen? Etwas Mordsgefährliches, das nicht wieder an die Oberfläche dürfte. Dazu kam eine weitere Überlegung, die ebenfalls von Alex stammte, nämlich Ghule zu den Helden einer Urban-Fantasy-Geschichte zu machen. Diese sollten sich von der üblichen Darstellung unterscheiden und eine eigene Historie und neue Qualitäten erhalten. Im Sinne von: Vampire haben jahrhundertelang infame Propaganda gegen Ghule gemacht und so die öffentliche Wahrnehmung geprägt.

Klunga-Recherche von Alex / © Ina Elbracht

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Von der Idee zum Manuskript und Pseudonym

Von dieser Idee bis zu den ersten Skizzen sollten aber noch ein paar Jahre verstreichen. Mein Klunga-Arbeitsbuch sagt mir, dass ich im Oktober 2013 die ersten Notizen gemacht habe. Weil ich noch in einem anderen Projekt hing und 2014 mein persönliches „Annus horribilis“ war, hat es bis 2016 gedauert, bis ich intensiver mit der Arbeit begonnen habe. Beziehungsweise wir, denn alle Figuren und den gesamten Plot habe ich gemeinsam mit Alex erdacht und erarbeitet.
Ich hatte zuvor zwar oft mit fantastischen Elementen gearbeitet, aber noch nie „richtige“ Fantasy geschrieben; es war also eine Herausforderung für mich. Doch durch die vorangegangene schwierige Zeit, hatte es gleichzeitig auch etwas von dem wunderbaren Gefühl eines Neustarts und eines Projekts ohne Altlasten.

Ghoul-Rules / © Ina Elbracht

Für mich war es ungewohnt, so eng verzahnt mit jemandem zusammenzuarbeiten; es reichte nun nicht mehr aus, wenn dieses oder jenes in meinem Kopf diffus herumwaberte oder sich ein Zusammenhang schlüssig ergab, es musste auch für meinen Ko-Autoren plausibel sein. Und umgekehrt. Es gab Dinge oder Figuren, für die ich gekämpft habe und welche, die Alex partout wollte. So ließ sich Alex beispielsweise nicht von der Figur „Jean Klingelpütz“ abbringen. Ich fand diesen Alzheimer-Ghul zunächst albern, aber jetzt würde ich ihn doch sehr vermissen, wenn es ihn nicht gäbe.

Inas Notizbuch / © Ina Elbracht

Um Charaktere und Prozesse besser visualisieren und im Konzept der Handlung hin und her schieben zu können, hatten wir Dummy-Figuren. Bis Daniel die Charakterskizzen gemacht hat, sahen die Romanfiguren für mich beim Schreiben tatsächlich immer ein bisschen so aus wie diese Papierschnipsel.

Klunga-Figuren / © Ina Elbracht

Die Arbeitsteilung von Alex und mir war in etwa so, dass er als Historiker und Religionswissenschaftler viel Recherche betrieben und alle Schlachtenbeschreibungen gemacht hat. Ich habe die hauptsächliche Schreibarbeit gemacht und seine Passagen „eingewurstet“. Auch die Idee der Vampirwerdung durch ein Ritual des Mithras-Kults (eigentlich ja der Dreh- und Angelpunkt des Romans) stammt von Alex.
Über den Mithras-Kult ist wenig bekannt, weil diese Religion vom jungen Christentum verdrängt wurde und Mithräen und Reliefs einer Art Bildersturm zum Opfer fielen. Es ist aber sicher, dass es in Köln ein Mithräum gegeben hat. Im Römisch-Germanischen-Museum in Köln zeugt ein Mithras-Relief davon, das Vorbild für jenes im Buch war.

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Pseudonym

Weil Alex und ich so eng zusammengearbeitet haben, wollte ich nicht, dass nur ich als Autorin vorkomme. Und weil zwei Autorennamen nicht besonders günstig sind, haben wir uns für ein gemeinsames Pseudonym entschieden.
Zunächst dachte ich an den Nachnamen „Rockeskyll“. Das ist ein Ort in der Eifel, klingt aber schön schräg, international und wie der Name einer Band. Doch statt „Ruben Rockeskyll“ ist es dann doch „Adam Hülseweh“ geworden. Es ist, zur Erinnerung an meine Eltern, die beide leider zu früh gestorben sind, eine Art Hybrid aus ihren Namen: Meine Mutter hieß Eva (daher Adam) und die Familie meines Vaters trug lange Zeit den Doppelnamen Elbracht-Hülseweh, bevor sie es – ich glaube Anfang der 50er – vereinfacht und standesamtlich haben ändern lassen.

 

© Ina Elbracht

Anm. von Pink Anemone
Die Autoren-Info aus der Feder der beiden ist wirklich herrlich zu lesen und möchte ich Euch nicht vorenthalten:
„Adam Hülseweh geht den Dingen gern auf den Grund. Als er nämlich während einer Führung am tiefsten Punkt der Kölner Riphahn-Oper erfuhr, dass zu seinen Füßen zwei LKW-Ladungen Beton die 1955 bei den Ausschachtungsarbeiten gefundenen Römischen Ruinen unter sich begraben und in die Fundamente eingeschlossen hatten, fragte er sich, ob dahinter nicht doch mehr steckte, als bloß ein vereitelter Baustopp. Was lauerte dort noch in der Tiefe? Das Interesse des preisgekrönten Enthüllungsreporters, Stararchäologen, Privatdetektivs, Theremin-Virtuosen und international renommierten Parapsychologen war jäh entzündet. Der Rest ist Geschichte. Und zwar „Klunga, der Ghul von Köln“, ein Urban-Fantasy-Roman, dem wir zurzeit noch den letzten Schliff verpassen.
Aber Moment mal: Dieser Adam Hülseweh ist ja der reinste Tausendsassa: Furchtloser Schöngeist, bildhübscher Teufelskerl, militantes Multitalent, schattenhaftes Phantom. Ein Mannsbild zu gut, um wahr zu sein? Stimmt!“ Weiters hat Adam Hülseweh sogar eine eigene Facebook-Seite: HIER

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Die Verlagsfrage

Natürlich hätten wir eigentlich ganz gern einen Verlag für Klunga gefunden, doch die Kölner Regionalverlage waren sich einig darin, dass lokale Fantasy-Titel nicht genug Leser finden können. Nun wäre es noch möglich gewesen, Fantasy-affine Verlage anzuschreiben, doch ich hatte die Befürchtung, dass denen der Stoff möglicherweise zu regional gewesen wäre. Auch ist dies mitunter ein recht zermürbender und langwieriger Prozess, in den ich eigentlich keine besondere Energie stecken wollte. (Es kann ja auch immer noch sein, dass ein Verlag auf das Projekt aufmerksam wird und herausgeben will. Man weiß ja nie…)
Warum also nicht aus der Not eine Tugend machen, dachten wir uns, und im kästnerschen Sinne von „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ das Ding selbst herausbringen, und zwar genauso, wie man es haben möchte und dann mal gucken, ob es nicht doch jemanden interessiert. Self-Publisher-Anbieter wie epubli gestalten die Schwelle hierfür erfreulich niedrig, aber man muss aber trotzdem eine Menge erbringen und bedenken, was sonst ein Verlag übernimmt. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und zu verlieren gab es ja eigentlich nichts.

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Zusammenarbeit mit Illustrator Daniel Bechthold

Für die meisten Autoren ist es wahrscheinlich ein Traum, einmal für einen Roman mit einem Illustrator zusammenzuarbeiten. Qualitativ hochwertige und genau auf eine Geschichte abgestimmte Zeichnungen werten ein Buch auf und tragen – zumal bei unbekannten Autoren – ganz sicher dazu bei, Käufer neugierig zu machen und zum Kauf zu verführen. Es war daher für uns ein unglaubliches Glück, dass Daniel das Manuskript so gut gefiel, dass er Lust hatte, es zu illustrieren.

Daniel und ich hatten uns in einer Facebook-Projektgruppe für das IF-Magazin 666 (Whitetrain) kennengelernt, in dem unsere erste Zusammenarbeit, die Kurzgeschichte „Hangang“, erschienen ist. Zwischen uns hat von Anfang an die Chemie gestimmt und wir sind Freunde geworden. Dennoch ist es alles andere als selbstverständlich, sich ein solches Projekt ohne nennenswerte Bezahlung quasi als Freundschaftsdienst „anzutun“. Denn dass dieses Projekt nicht viel abwerfen würde, war uns ja im Vorhinein klar.

Daniel ist aber jemand, der so etwas Verrücktes tut, wenn er Lust dazu hat. Zum Glück!
Seinen Einsatz für uns und das Klunga-Projekt kann ich gar nicht genug loben und ringe um Worte, die meine Wertschätzung ausdrücken sollen, mir aber alle zu mickrig erscheinen. Daniel ist echt phänomenal und seine Zeichnungen etwas ganz Besonderes!

Bilder unten – Vom Touristenfoto zum Buchdeckel; Das Foto war Vorlage für die Zeichnung und diese wiederum wurde die Grundlage für das Cover

Im Juli 2018 hat uns Daniel in Köln besucht und wir sind tagelang kreuz und quer durch die Stadt gelaufen, um die Originalschauplätze der Story zu besuchen. Dabei waren übrigens auch für den Herrn Illustrator genau wie für uns Autoren, die Roman-Figuren längst lebendig geworden und wir sprachen über sie, als ob wir uns wirklich auf ihren historischen Spuren befunden hätten.

In langen Sessions haben wir dann viel darüber diskutiert, wie wir uns die Charaktere vorstellten und welche Illustrationen uns für die Geschichte wichtig erschienen.

Mit all diesen Eindrücken und Ideen gefüttert reiste Daniel zurück ins heimische Langenselbold und machte sich ans Werk.
Im Frühjahr 2019 waren die Illustrationen fertig. Und als ich mit den Korrekturdurchläufen von Lektorat und später Korrektorat fertig war, überließen wir Alex die Gestaltung und den Satz des Buches, bis es dann schließlich im Juni 2019 erscheinen konnte.

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Der Illustrator Daniel Bechthold und Klunga

© Daniel Bechthold

Im Leben geschieht vieles scheinbar zufällig und oftmals in Folge mehrerer scheinbar zufälliger Ereignisse. Am Ende bekommt man dann oft den Eindruck, dass es genauso hatte sein sollen. So ungefähr könnte man es auch bei Klunga und dem Aufeinandertreffen von Ina und mir betrachten.

Durch mehrere dieser scheinbar zufälligen Ereignisse, die am Ende doch ein Gesamtbild ergeben, verschlug es mich in eine Facebook-Gruppe, in der auch Ina gewesen ist. Zu dieser Zeit hatte ich vom Illustrieren nur eine grobe Ahnung und gerade erst begonnen, mit Tusche zu arbeiten, da ich mich die Jahre zuvor ausschließlich mit der Ölmalerei beschäftigt hatte.

Klunga / © Daniel Bechthold

Als sie dort für ihre Kurzgeschichte Hangang vorsichtig nach einem Illustrator fragte, der Lust hätte, mit ihr zusammenzuarbeiten, meldete ich mich kurzerhand aus einem Impuls  heraus. Daraufhin blieb es nicht nur bei Hangang; es folgten mehrere gemeinsame Arbeiten und es entstand eine wunderbare Freundschaft, die ich mir heute nichtmehr wegdenken möchte.

Als sie mir das Manuskript zusandte, wusste ich irgendwie schon, dass ich es illustrieren möchte. Und nachdem ich es fertig gelesen hatte, konnte mich nichts mehr von dieser Idee abbringen.

© Pink Anemone

Normalerweise lese ich sehr langsam und benötige manchmal Wochen für ein Buch, wo andere in der Zeit fünf lesen. Bei Klunga war das anders, ich habe mich sofort verbunden gefühlt mit den Figuren und bekam jedes Mal ein wohliges Gefühl, wenn ich weiterlas. Das habe ich wirklich selten bei Büchern.

Irgendwie war dann am Ende klar, dass wir es machen und ehe ich mich versah, stand ich mit halbem Kulturschock vor dem Kölner Dom und fand mich inmitten von Klungas Welt wieder. Herauskatapultiert aus meiner kleinen Höhle auf einem Weinberg.

Daniel bei der Arbeit / © Ina Elbracht

Die eigentliche Arbeit begann dann einige Wochen später. Da ich bis dahin nur Kurzgeschichten illustriert hatte, stand ich da doch vor einer für mich gewaltigen Aufgabe. Dank einer guten Kommunikation mit Ina und Alexander konnten wir es aber gemeinsam sehr gut meistern denke ich. Wir blieben in ständigem Kontakt, besprachen noch einmal Charaktere, Szenen und auf einmal war die letzte Illustration fertig.

Für mich war immer wichtig, dass Illustrationen passend zur Geschichte sind. Schon als Kind mochte ich es wesentlich mehr, wenn ein Buch Illustrationen beinhaltete, die mit dem Text übereinstimmten. Ich denke, das verleiht einem Buch einfach mehr Tiefe, als halbwegs passend zusammengesuchte Bilder, die mehr Mittel zum Zweck sind. Die richtigen Illustrationen können eine Geschichte nochmal um einiges aufwerten, wie auch die richtige Geschichte Illustrationen nochmal mehr Sinn gibt. So trägt sich beides gegenseitig auf eine höhere Ebene.

Jean Klingelpütz / © Daniel Bechthold

Ich denke dies haben wir mit Klunga erreicht und ein fantastisches Ergebnis erzielt. Es war mir eine Freude, dass die beiden gerade mich dafür ausgesucht haben und ich könnte mir kein besseres Buch für ein Illustratoren-Debüt vorstellen.

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Klunga-Webseite

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Ich bedanke mich ganz herzlich bei Ina Elbracht – der Powerfrau, bei Alexander Schmalz – dem verrückten Wissenschaftler und Daniel Bechthold – dem ernst guckenden Illustrator (er tut aber nix *g*). Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht hinter die Kulissen von Klunga zu blicken.

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3 Antworten auf „Behind the Scene of „Klunga und die Ghule von Köln“

      1. Jetzt stell mal dein Licht nicht unter den Scheffel. Klar geht das Lob auch an die Autoren und den Illustrator, aber ich mag deine Beiträge immer gerne lesen. :-*

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