Die meisten denken bei England sofort an die Royals, Fish and Chips, Shoppen, Brexit und eventuell noch an Sherlock Holmes.
Wenn mich jemand nach meinen ersten Gedanken zum Vereinigten Königreich fragt, würde ich wie aus der Pistole geschossen aufzählen: Jack the Ripper, William Shakespeare, Jane Austen, Charles Dickens, Viktorianisches Zeitalter, Spionage, the Tower, Elisabeth I., Minz-Sauce und auch Sherlock Holmes. Erkennt Ihr den Unterschied? Hauptsächlich klassische Autoren.
Jedenfalls kommen meine liebsten Autoren, ob Gegenwartsliteratur oder Klassiker betreffend, von der großen Insel. Des Weiteren liebe ich alle BBC-Dokumentationen und Verfilmungen, sowie die Schauspieler die von dort oben kommen. Die besten Charakterschauspieler wie ich finde. Tja, und das Essen soll nicht nur aus Fish und Chips und auch nicht nur aus Minz-Sauce bestehen.
Ab Februar wird bei mir also hauptsächlich very british gelesen. Dabei erhält jeder Monat ein spezielles Thema, bzw. widmet sich einem bestimmten Genre. Dabei werden hauptsächlich Bücher von britischen Autoren gelesen, aber auch Bücher deren Setting auf der großen Insel angesiedelt sind.
Jeder Monat erhält einen eigenen Beitrag der zusätzlich zu den Büchern, Rezepten, sowie hin und wieder DIY-Projekte beinhaltet. Diese Beiträge werden hier gesammelt und Ihr könnt Euch durchklicken und mir natürlich auch jederzeit Tipps für Bücher, Rezepte und Filme geben.
In diesem Sinne – All roads lead to England.
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Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Das klingt nach einem tollen Projekt! Ich bin gespannt auf deine Beiträge.
LG,
Mona
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Dankeschön! Ja ich auch und ich befürchte jetzt schon, dass mir dafür das Jahr zu kurz werden wird *g*
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England *-* ❤
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Wie toll! 😍 🇬🇧
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Oh ja, auf das habe ich mich auch schon gefreut. Mal schauen wie es wird *g*
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Hei Conny 🙂
Nachdem du bei mir vorbei geschaut hast, wollte ich natürlich auch bei dir ein bisschen stöbern kommen. Mit deinem Kommentar über dein Jahr voller englischer Geschichten hast du mich neugierig gemacht und siehe da, hier ist der Beitrag dazu!
Ich liebe ja die Geschichten rund um Jack the Ripper, die wunderschönen Erzählungen von Jane Austen und alle Sherlock Holmes Fälle und doch, könnte ich wohl nie ein ganzes Jahr nur britische Bücher lesen. Einerseits weil ich maximal 2 bis 3 Klassiker im Jahr lese und auch weil englische Bücher alle so düster scheinen. Hast du es denn bis jetzt durchgehalten?
Ganz liebe Grüsse
Denise
#litnetzwerk
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Hallo Denise,
ich kann von den britischen Autoren immer noch nicht genug bekommen und ehrlich gesagt finde ich sie alles andere als düster..außer eventuell das Setting des viktorianischen Londons *g*. Ich liebe diesen trockenen und auch oft sehr makaberen und bissigen Humor der Briten und die schottischen Autoren haben wieder einen gänzlich anderen Stil in den ich regelrecht vernarrt bin *g*. Ich freue mich jetzt auch schon auf Juni, da ist z.B. Irland dran, Juli wird es ein Comic-Special geben und im August Historische Romane. Du siehst, es wird alles andere als langweilig *g*. Ich lese normalerweise auch immer wieder Klassiker, die kommen hier doch irgendwie zu kurz. Naja, Weihnachtszeit ist Dickens-Zeit, aber bis dahin..hmm..na vielleicht werde ich noch einen Thackeray dazwischenschieben 😉
Jane Austen wurde bei mir zu Ostern gelesen – Special: „Vintage Ostern mit Jane Austen“, eine Sherlock Holmes-Geschichte muss natürlich auch drin sein…du siehst, das Jahr wird mir zu kurz werden *g*.
Liebe Grüße und schön das Du hier warst
Conny
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